Gerbergasse / Gerbergässlein
(neben der Rampe in Richtung Barfüsserplatz / leicht versteckt)
Künstler:
Paul Siegfried
(Text)
in
Betrieb seit:
1925
unter
Denkmalschutz:
nein
Geschichte
/ Beschreibung:
Der
Brunnen hat einen niedrigen rechteckigen Trog. Der Text
(siehe oben) handelt von einem Basilisken, welcher der Sage nach im
Gerberloch gehaust haben soll. Bereits
1284 wurde eine Brunnquelle am damaligen Gerberberg erwähnt.
Besonderes:
Geht
man die Rampe hinauf, dann nach links und noch einige Schritte weiter, so
werden die Gässlein enger und enger.